Die serverlose "neuronale" Sprechstelle NeuroKom® IP

So funktioniert es

Das NeuroKom® IP System verzichtet auf zentrale Komponenten, wie eine Hardware-Zentrale oder Server, und arbeitet einfach im Netzwerk mit intelligenten Endgeräten. Der klassische „single point of failure“ entfällt - ein ganz wichtiger Sicherheitsaspekt. Es wird eine neuronale Kommunikation für Sprachen, Daten und mehr realisiert, wobei jede Funktionalität von einer oder von mehreren NeuroUnit®-Einheiten übernommen werden kann. Diese ist grundsätzlich in der Lage, Lautsprecher, Mikrofon, Ein-/Ausgänge, Tasten, Tastatur und mittels USB-Schnittstelle und I²C-Adaption weitere Geräte, wie z.B. Videokameras, Zutrittskontrollleser oder Auswerte- und Meldeeinrichtungen, in ein NeuroKom® IP Konzept zu integrieren.

Die eigenständigen Sprechstellen werden in dem IP-Netzwerk angemeldet, bilden automatisch ein neuronales Netzwerk und lösen alle kommunikativen Aufgaben selbst. Bereits die kleinste Einheit, bestehend aus zwei NeuroKom®-Geräten kann das gesamte Leistungsspektrum des NeuroKom® IP Prinzips umsetzen. So können bis zu 9.000 NeuroUnit®-Endgeräte direkt kommunizieren.

NeuroKom® IP von Gehrke arbeitet mit einem eigenen Echtzeitbetriebssystem und alle gängigen Netzwerkprotokolle stehen zur Verfügung. Dies macht die Anwendungen extrem sicher und zuverlässig.

Technische Daten

Kommunikationsprotokolle NKKPF, SIP, IAX2, H.323
Sprachübertragungscodecs G.711, G.722, PCM 16, PCM 32, PCM 48
Sprachübertragungsraten Sprache: 3,4 kHz
Sprache: 7 kHz
Full-Audio: 8 kHz
Full-Audio: 16 kHz
Full-Audio: 24 kHz
Managementprotokolle SSNMP, OPC, NKMP
NF-Leistung pro Unit 0,8 Watt - 40 Watt, je nach Ausstattung
Betriebsspannung pro Unit PoE, PoE+ oder 48 VDC extern
Systemausbau bis zu 9000 NeuroUnit® Einheiten

Interessiert? Dann schauen Sie sich doch unser Produktdatenblatt zum System 9000 an.